Beim Aufräumen im Dschungelcamp fällt Claudia Effenberg besonders auf.Bild: RTL
Dschungelcamp
Nach vier Tagen im Dschungel sind Claudia Effenberg vor allem zwei Dinge aufgefallen: Tratsch und Meckern. Während einer Nachtwache bei Verena Kerth beginnt sich Effenberg über herumliegende Gegenstände zu ärgern und diese wegzuräumen. Der 55-Jährige bekam vom Moderatorenduo Sonja Zietlow und Jan Köppen schnell den Spitznamen Sergeant verpasst.
Im offiziellen Dschungel-Podcast “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” Dieses Thema wurde am Dienstag auch mit Inken Wriedt und Julian FM Stöckel aufgegriffen. Zu Gast war Claudia Effenbergs Begleiter, ihr Stylist und langjähriger Freund Tim Mathé. Dies bestätigt in Podcast den Eindruck, den die Zuschauer und Mitcamper von Claudia bekommen haben.
Dschungelcamp: Tim Mathé bestätigt Effenbergs Eindruck
Von den Podcast-Moderatoren auf Claudias spezifische Art angesprochen, erklärt Friseur Tim Mathé: „Claudia räumt nicht nur im Camp auf, sondern auch im Hotelzimmer. Es war jeden Tag so blitzblank, dass mir schlecht wurde.“ Claudia ist sehr ordentlich, das ist eigentlich etwas Positives. „Auf engstem Raum wie im Lager braucht man einen Unteroffizier wie Claudia. Ich finde es ganz gut, dass sie für Disziplin und Ordnung sorgt“, erklärt Mathé weiter.
Mathé verrät das Problem von Claudia Effenberg
Im Interview mit Inken Wriedt und Julian FM Stoeckel macht auch Tim Mathé deutlich, dass Claudias Vorgehen zum Problem werden könnte. „Aber ihre direkte Art kann auch Konflikte hervorrufen. Sie geht immer den direkten und kürzesten Weg. Das ist vielen zu gewagt.“, erklärt Mathe. Im diesjährigen Dschungelcamp gebe es bereits viele große Persönlichkeiten, denen „nichts gesagt werden will“.
Claudia hingegen kann sich „super unterordnen“ – eigentlich. Tim Mathé macht deutlich: „Sie hat einfach ein Problem, wenn niemand so richtig in den Pot kommt. Sie ist einfach eine echte Familienmama.“ Mathé kann seine Freundin in dieser Hinsicht verstehen, schließlich hat sie zwei Freundlicher erzogen. Wenn es nötig ist, greifen Sie einfach zu.
Ungewöhnlicher Beginn einer Freundschaft
Im Podcast verrät Mathé auch, wie es überhaupt funktioniert Freundschaft kam zwischen ihn und Effenberg. Alles begann mit einem Besuch im Friseursalon: „Claudia wollte eine Wiesn-Frisur. Ich hatte kaum Zeit, war im Stress und war deshalb mutig bei ihr. Da hat es Klick gemacht.“ In diesem Moment hätten sie gemerkt, dass sie mit ihrer manchmal forschen Art gut zurechtkommen würden. Mathé und Effenberg kennen sich seit mehr als zehn Jahren.