- Transformer
- Transformatoren: Rache
- Transformatoren 3
- Transformers: Age of Extinction
- Transformers: Der letzte Ritter
- Verschollen
- Der Unbestechliche
- Der Pate 1–3
- Jagd auf den Roten Oktober
- Das Kartell
- Fett
- Ein schöner Geist
- Das Unternehmen
- Beverly Hills Cop 1–3
- Jack Ryan: Schattenrekrut
- Terminal
- Jack Reacher 1+2
- Der Halt
- Der Sternenläufer
- Kein Land für alte Männer
- Die Addams Family in einer verrückten Tradition
- Schütze
- Freundschaft plus
Rücksendung nicht ausgeschlossen
Unklar ist, ob die Filme dauerhaft aus dem Prime-Abo verschwinden, sie bleiben als Leih- und Kaufoption erhalten. In einer Erklärung gegenüber Golem.de wies Paramount darauf hin, dass die Lizenzierung von Inhalten ein wichtiges geschäftliches und strategisches Instrument für das Unternehmen bleibt. Tatsächlich sind einige der Filme, die bei Prime Video auslaufen, noch über Netflix, Joyn oder Magenta TV verfügbar. Dazu gehören Star Trek Beyond, Top Gun, Terminator: Genisys, My Wife, Her In-laws and I, My Bride, Her Father and I und World War Z. Obendrein eine ganze Reihe bisher exklusiver Filme zu Amazon sind noch nicht auf Paramount+ verfügbar. Darunter „Forrest Gump“, „Pain and Gain“, „Ghost in the Shell“ und „Duell – Enemy at the Gates“.
Filme bei Paramount+ in geringerer Qualität
Dass viele Paramount-Klassiker künftig nur noch auf Paramount+ laufen werden, ist für Prime-Nutzer auch in anderer Hinsicht bedauerlich. Denn während Amazon viele der Filme auch in 4K-Auflösung und mit Surround-Sound anbietet, bietet Paramount+ in Deutschland derzeit nur Streams in Full-HD und Stereoton an. Das soll sich 2023 ändern, aber dafür gibt es noch keinen Termin. Auch wer sich mit seinem Prime-Abo eine Paramount+ Mitgliedschaft gönnt, muss mit Qualitätseinschränkungen leben.