Film
44. Filmfest Max-Ophüls-Preis startet in Saarbrücken

Eine Trophäe des Filmfestivals Max-Ophüls-Preis steht neben einem Banner des Festivals. Foto
© Oliver Dietze/dpa/Archivbild
Am Montag beginnt in Saarbrücken das 44. Max-Ophüls-Preis (MOP) Filmfestival für junge deutschsprachige Filme. Nach einer Online- und einer Hybridausgabe wegen der Corona-Pandemie findet sie wieder in Präsenzform statt, ergänzt um einige Online-Angebote. Eröffnet wird das Festival mit dem Spielfilm „Aus meiner Haut“ von Alex Schaad (19:30 Uhr). Neben dem Filmteam werden unter anderem Barbara Philipp, Peter Lohmeyer, Ben Münchow und Pegah Ferydoni erwartet.
Am Montag beginnt in Saarbrücken das 44. Max-Ophüls-Preis (MOP) Filmfestival für junge deutschsprachige Filme. Nach einer Online- und einer Hybridausgabe wegen der Corona-Pandemie findet sie wieder in Präsenzform statt, ergänzt um einige Online-Angebote. Eröffnet wird das Festival mit dem Spielfilm „Aus meiner Haut“ von Alex Schaad (19:30 Uhr). Neben dem Filmteam werden unter anderem Barbara Philipp, Peter Lohmeyer, Ben Münchow und Pegah Ferydoni erwartet.
Insgesamt 127 Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden bis Sonntag in 225 Vorstellungen gezeigt: an sieben Spielstätten in Saarbrücken und an weiteren Orten im Saarland.
Gezeigt werden 56 Filme in den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm, darunter 39 Weltpremieren. Auf die Gewinner warten 18 Preise im Gesamtwert von 118.500 Euro, darunter der mit 36.000 Euro dotierte Max-Ophüls-Preis für den besten Spielfilm.
Die Preisverleihung ist für Samstag (19.30 Uhr) im Rahmen einer Abschlussgala im Saarbrücker E-Werk geplant.
Das Festival gilt als das wichtigste für den deutschsprachigen Filmnachwuchs und steht für die Entdeckung junger Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Zur letzten Präsenzveranstaltung im Januar 2020 kamen rund 45.500 Gäste.
Filmfestival Max-Ophüls-Preis